Heute konnte ich auf Einladung von Omnicom, Meta und dem Marketing Club Düsseldorf „Horizon Workooms“ kennenlernen, die Antwort von Facebook-Konzern Meta auf Videokonferenzen. Besser gesagt: Ich bin in Metaverse eingetaucht, in sog. virtuelle Welten. Mit top frisierten Haaren, perfektem Outfit (als mein Avatar ;-)) habe ich an diversen Meetings teilgenommen, mal am Strand, mal in der Stadt, mit einem anderen Avatar getanzt, Papierflieger geworfen, Raketen gezündet und und und. Reisezeit von Ort zu Ort: wenige Sekunden! Und vorher habe ich mir noch Hair, Eyes, Body und Outfit nach Laune erstellt. Meinen individuellen Avatar.
Das Metaverse-Büro macht’s möglich!
Du nimmst mit Kolleg:innen einfach als Comic-Avatare teil oder streamst von welchem Ort auch immer deinen Computerbildschirm in die virtuellen Räumlichkeiten oder schreibst auf ein Whiteboard.
Jetzt fragst du dich: Warum das Ganze, warum trifft man sich nicht im Real Life? Weil wir immer flexibler, immer bequemer werden. Von unterschiedlichen Orten aus können wir hier virtuelle Nähe erreichen und gemeinsame Erlebnisse gewinnen.
Metaverse - ein digitaler Raum, auf den ich mit verschiedenen Medien zugreifen und mit anderen Menschen gemeinsame Erlebnisse haben kann. Das funktioniert über einen eigenen Avatar. Ich kann z.B. telefonieren, auf ein Konzert gehen oder auch eine Zeitreise in das alte Rom machen.
Die Zukunft oder nur ein kurzer Traum vom Leben in virtuellen Welten? Spätestens seit Facebook in Meta umbenannt wurde sind virtuelle Welten wieder im Gespräch. „Auch Ende der 90er Jahre haben viele das Mobiltelefone als nicht wirklich nützlich gesehen“, erläutert uns Alexandra Streufert von Meta. Vor einer ähnlichen Revolution würden wir auch heute stehen. Metaverse könne man unbenommen als Internet der Zukunft bezeichnen, in dem reale und virtuelle Welt nahtlos ineinander übergehen.
Habt Ihr schon Erfahrungen mit Metaverse, VR, der Meta Quest 2 oder ähnlichen VR Brillen?
Liebe Grüße!
Eure Greta Rosa
