Simone de Beuuvoir gilt als eine Ikone der Frauenbewegung. Mit ihrem Buch „Le deuxieme sexe“ hat sie Frauen die Türen für ein eigenständiges, selbstbestimmtes Leben geöffnet.
Revolutionär, ihr Buch, entstanden als sozialwissenschaftliche und existenzielle Studie.
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In der aktuell zu sehenden Ausstellung in der Bundeskunsthalle stehen die Biografie de Beauvoirs und das Entstehungsumfeld ihrer Werke im Vordergrund. Eine der Highlights sind Darstellungen von Alberto Giacometti in dem für ihn typischen Stil. Er war einer ihrer engen Freunde.